Sie war fasziniert von den Ideen der Aufklärung, aber auch von der Macht. Wolgadeutsche, deutsche Kolonisten, unter Katharina II. Ihr Gebiet bildet heute die → Wolgadeutsche Republik. Katharina stammte aus Preußen und entmachtete ihren eigenen Ehemann, Zar Peter III., um den russischen Kaiserthron zu besteig | Kaiserin.de Wolgadeutsche.org. die Große (1729-1796) hatte einst deutsche Kolonisten ins Land geholt. Durch ihre erfolgreiche Machtpolitik etablierte sie Russland als europäische Großmacht und hinterließ aufgrund der territorialen Zugewinne ein vergrößertes Russland mit einer gut ausgerüsteten Armee. Etwa 400.000 Wolgadeutsche wurden der kollektiven Kollaboration mit den Nazis beschuldigt und in der Folge nach Sibirien und Zentralasien deportiert. In einem Manifest von 1763 warb Russlands deutsche Zarin Katharina die Große um die Besiedlung bis dahin unbewohnter Gebiete durch Ausländer und versprach im Gegenzug umfangreiche Vergünstigungen. Die Zarin veröffentlicht Manifeste in 1762 und 1763, die Europ äer (au ßer Juden) nach Russland zu einwandern auffordern. Wolgadeutsche.org, n.d. Die Massenmigration von Deutschen nach Russland trat in der 1760er Jahren als die Zarin Katharina die Große (aus Stettin, dann deutsch jetzt polnisch) ihrem Mann, Peter III folgte und nahm den russischen Kaiserthron. Aleksejewna oder Katharina die Große, die Deutsche auf dem russischen Zarenthron, war eine begabte, vielschichtige, aber auch widersprüchliche Frau. 5: "Katharina Die Große Und Das Einladungsmanifest." Home Geschichte und Geographie Berühmte Gemeinde-Mitglieder Alleinstellungsmerkmal Videoblog Die Quelle Home Geschichte und Geographie ... "Katharina Die Große Und Das Einladungsmanifest." Die Wolgadeutsche. Sie hat das Leben geliebt, die Pracht, und auch die Männer. Katharina ist die erste und bislang einzige Herrscherin, der in der Geschichtsschreibung der Beiname die Große verliehen wurde. 24 Oct. 2015. Willkommen zu einem weiteren Teil Frauen der Geschichte. Wolgadeutsche: Die große Deportation nach Sibirien ... August 1941 die Umsiedlung der gesamten deutschstämmigen Bevölkerung des Wolga-Gebietes anordnen. Die deutschstämmige Zarin Katharina II. Die Umsiedlung begann, nachdem Katharina die Große, die selbst deutscher Herkunft war, Gesetze erlassen hatte, laut denen sich Ausländer in den russischen Gebieten niederlassen durften. Katharina die Grosse war so viel mehr als nur ihre vielen Liebhaber. Mehrere Zehntausend Deutsche – vor allem aus süddeutschen Fürstentümern – folgten dem Aufruf und ließen sich an der Wolga nieder. Jekatarina II. tharina die Große6 außer Religionsfreiheit, Befreiung vom Militärdienst ... Katharina II., die Große (1729-1796), geb. Web. Von den 30.000 Einwanderern überlebten nur 7000. 1764-73 zu beiden Seiten der unteren Wolga in den ehemal.Gouvernements Saratow und Samara angesiedelt. Zarin Katharina II., genannt die Große, war die erste und bislang einzige Herrscherin, der der Beiname die Große verließen wurde.